Haussanierung

Haussanierung: Das ist zu beachten

Haussanierungen werfen viele Fragen auf. Kein Wunder, denn ein solches Vorhaben ist nicht nur mit hohen Kosten verbunden, sondern erfordert auch eine sorgfältige und gute Planung. Die Sanierung des Eigenheims hat viele Gründe. Oft gibt es statische Probleme, es bestehen Feuchtigkeitsschäden oder technische Geräte sind veraltet.

Welche Gründe Ihre Haussanierung auch hat, es sind verschiedenste Aspekte zu beachten, sei es hinsichtlich der Planung oder der Kosten. Welche Aspekte das sind und welche Möglichkeiten Sie für die Finanzierung der Haussanierung haben, erläutern wir Ihnen gerne.

Was Sie vor der Haussanierung beachten müssen

Normalweise müssen Sie vor der Haussanierung keine behördlichen Auflagen beachten. Die Ausnahme besteht für den Altbau, da könnte Denkmalschutz ein Problem werden. Hier ist es wichtig, dass Sie den Kontakt zur jeweiligen Behörde suchen und Ihr Anliegen dementsprechend klären.

Möchten Sie einen Neubau sanieren, müssen Sie sich um keine behördlichen Auflagen kümmern. Bei der Planung können Banken ins Spiel kommen – genauer gesagt beim Thema Förderungen. Es ist wichtig, dass Sie sich vor Aufnahme der Sanierungsarbeiten um einen Förderantrag kümmern, denn Bauvorhaben werden nur gefördert, wenn Ihnen eine dementsprechende Genehmigung zugrunde liegt.

Die Planung erfordert viele Schritte, da bleibt eine Frage offen: Womit sollten Sie beginnen? Die zwei wichtigsten Aspekte sind die anfallenden Sanierungsarbeiten und die voraussichtliche finanzielle Belastung. Kalkulieren Sie bei letzterem gerne etwas großzügiger, wir stehen Ihnen dafür sehr gerne beratend zur Verfügung.

Worauf Sie auch ein Auge werfen müssen, sind gesetzliche Rahmenbedingungen. Zwar müssen Sie nur im Falle des Denkmalschutzes den Weg zur Behörde suchen, doch auch gesetzliche Regelungen können Ihnen einen Strich durch die Rechnung machen. Werden bei Neubauten mehr als 20 Prozent der Neubaufläche saniert, greift die Energiesparverordnung. Beachten Sie auch unbedingt Brandschutzvorschriften und Vorschriften hinsichtlich einer Austauschpflicht – beispielsweise bei Heizungen.

Welche Sanierungsarbeiten sind vorzunehmen?

Um den individuellen Sanierungsbedarf festzustellen, sollte immer ein Baugutachter hinzugezogen werden. Der Umfang der Haussanierung ist abhängig vom Bedarf, doch folgende Sanierungsarten werden am häufigsten umgesetzt:

Energetische Sanierung

Von einer energetischen Sanierung ist die Rede, wenn die Energieeffizienz eines Hauses verbessert werden soll. Häufig anfallende Arbeiten sind der Austausch der Fenster, Haustür oder Rollläden sowie eine Dachsanierung. Also solche Arbeiten, die die Gebäudehülle verdichten und dafür sorgen, dass weniger Energie entweicht.

Kosmetische Sanierung

Bei dieser Art der Haussanierung werden keine technischen Änderungen am Gebäude vorgenommen, denn optische Änderungen stehen im Vordergrund. Häufige Sanierungsarbeiten sind beispielsweise der Anbau einer Terrasse. Vorsicht: Hier müssen Sie klären, ob Sie eine Baugenehmigung benötigen, denn solche Vorhaben können gegen Gestaltungsrichtlinien verstoßen.

Komplettsanierung

Bei Sanierungsarbeiten kann man gerne mal den Überblick verlieren, umso wichtiger ist es, einen Fachbetrieb zu kontaktieren, der alle notwendigen Sanierungsarbeiten vornimmt.

Unser Team steht Ihnen mit Rat und Tat bei Ihrem Sanierungsvorhaben zur Seite. Wir beraten Sie im ersten Schritt kostenlos, erstellen Ihnen ein unverbindliches Angebot und kümmern uns anschließend um die Umsetzung. Unsere Handwerker sind bestens qualifiziert und wir geben Ihnen vor Beginn unserer Arbeiten einen genauen Überblick der anfallenden Kosten. Wir freuen uns!

Kontaktieren Sie uns

Sie möchten uns kennenlernen? Dann rufen Sie uns an unter der Rufnummer 0800 659 2700 oder schreiben Sie uns eine E-Mail an info@dem2.de.

Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!